Roman schreiben – die 4 entscheidenden Bereiche!

Einen Roman schreiben – davon träumst schon lange! Du möchtest endlich Romanautor werden! 

Herzlichen Glückwunsch!

Das Romanschreiben kann eine überaus beglückende und bereichernde Tätigkeit sein. Aber ganz leicht ist es nicht …

Du lernst dabei viel über das Erzählen und deinen Umgang mit Sprache. Und noch viel mehr über dich selbst. Zugleich kann es jedoch ganz schön frustrieren, wenn es nicht so klappt wie erhofft. Dann gibst du vielleicht zu früh auf und dein Traum ist gestorben …

Doch das muss nicht sein!

Verschaffe dir lieber einen Überblick: Was gehört zum Romanschreiben alles dazu? Was genau musst du dafür können? Wie kannst du es lernen? Und wo?

Mach Schluss mit deinen Vorurteilen übers Romanschreiben. Pack deinen Traum mit neuer Energie an! So hältst du vielleicht schon bald dein Romanmanuskript in der Hand.

Einen Roman schreiben – Was du dafür brauchst: Verschaffe dir einen Überblick in folgendem Video:

Bereich 1: Romanschreiben als persönliches Vorhaben

Unterschiedliche Schreibtypen

Es gibt nicht die eine richtige Art und Weise einen Roman zu schreiben. Auch wenn manche Schreibratgeber oder Schreibtrainer dir dies vermitteln wollen. Vorausgesetzt, du willst keinen Roman von der Stange schreiben, solltest du herausfinden, welches dein eigener Weg ist.

Menschen sind auf unterschiedliche Art und Weise kreativ. Lerne die verschiedenen Schreibtypen kennen und finde heraus, welche Vorgehensweise für dich am besten funktioniert

Hilfreiche Haltungen beim Romanschreiben

Begegne dir und deinem kreativen Prozess mit Wertschätzung! Die richtigen Tipps für dein Kreatives Schreiben helfen dir dabei, eine gesunde Haltung zu entwickeln. So ist es beispielsweise wichtig, sich nicht von den Kommentaren anderer verunsichern zu lassen und eigene Erfolge zu feiern.

Kein Mensch ist der geborene Autor! Vielmehr sind wir alle auf der Suche und entwickeln uns in unterschiedlichen Bereichen weiter. Entwickle lieber ein Bewusstsein für Sinn und Ziel deines Schreibens und setze dich mit deinen Baustellen auseinander, als Übermenschliches von dir zu erwarten. Ganz wichtig dafür: dein Selbstwertgefühl als Autor!

Die Motivation

Die wichtigste Grundlage deines Romanschreibens ist die Schreibmotivation. Wie willst du ein solches Mammutprojekt ohne sie durchstehen? Lust zu schreiben ist die absolute Voraussetzung dafür, dass dein Vorhaben ein Erfolg wird!

Doch keine Sorge, du musst das nicht dem Zufall überlassen. Du kannst deine Lust zu schreiben steigern, indem du dir bewusst machst, was dich wirklich motiviert. Eine tolle Übung dazu findest du in meinem kostenlosen E-Book „Deinen Roman gebacken bekommen!“

Warum möchtest du einen Roman schreiben?

Es gibt eine Vielzahl von Gründen einen Roman zu schreiben. Vielleicht willst du mehr über dich selbst herausfinden und aufreibende Phasen deines Lebens verarbeiten. Oder du hast einfach Lust deine Leser zu unterhalten und ein erfolgreicher Romanautor zu werden?

Hör dir auch die Podcast-Episode zum Thema „Gründe einen Roman zu schreiben“ an:

Was auch immer bei dir dahintersteckt – mach es dir bewusst! So gehst du klarer und fokussierter in dein Projekt und auch deine Motivation bekommt nochmals einen Schub!

Was für einen Roman möchtest du schreiben?

Einen Roman schreiben – das kann vieles bedeuten. Mach dir bewusst, welche Art von Roman du dir vorstellst. Das kann sich auch während des Schreibens erst herauskristalisieren. Früher oder später solltest du jedoch eine Idee davon haben.

Nicht alle Romane lassen sich in Genres einteilen. Es gibt auch Kategorien jenseits davon, wie etwa die Bereiche Autobiographischer Roman, Komödie, oder Kinder- und Jugendliteratur. Des Weiteren entziehen sich viele anspruchsvollere Texte gezielt den Konventionen bestimmter Genres. Je näher der Roman am Groschenroman aus der Bahnhofsbuchhandlung ist, umso strenger werden die Vorgaben und Regeln eingehalten.

Möchtest du dennoch dein Werk klar einem bestimmten Genre zuordnen? Wichtige Roman-Genres sind unter anderem:

Bereich 2: Inspiration fürs Romanschreiben

Ideenfindung

Das Romanschreiben ist ein kreativer Prozess. Doch Kreativität vollzieht sich nicht immer auf Knopfdruck. Du kannst allerdings deine Fantasie anregen, indem du einfache Techniken verwendest, die verblüffend gut funktionieren.

Manchmal hilft auch der ein oder andere besondere Schreibort dabei, dein Romanschreiben voranzubringen. Hier kommt dein Geist vielleicht auf einen ganz ungewohnten Einfall.

Und dann gibt es noch die bewährten Strategien der Erfolgreichen. Wer wünscht sich das nicht: einen Roman schreiben, der die Leser begeistert? Um auf solche Romanideen zu kommen, kannst du zum Beispiel die Prinzipien Hollywoods nutzen und Vorgehensweisen der Filmbranche auf dein Schreiben übertragen.

Die besten Wege, um Ideen für deinen Roman zu entwickeln, erkläre ich dir in diesem Video:

Lesen, um zu schreiben

Eine immens wichtige Inspirationsquelle für jeden Romanautor bilden andere Bücher. Doch was solltest du unbedingt lesen und worauf kannst du getrost verzichten? Lesetipps für Autoren helfen dir weiter!

Romane übers Schreiben

Falls es dir nicht so leicht fällt, einen Roman zu schreiben, bist du in guter Gesellschaft. Die meisten Autoren kommen irgendwann an den Punkt, an dem sie zweifeln. Damit daraus kein Verzweifeln wird, setzen sie sich mit ihren eigenen Herausforderungen auseinander.

Viele tun dies wiederum in Form eines Romans. Romane übers Schreiben bieten dir einen wertvollen Einblick in das Schaffen anderer Autoren und du dringst vor zum Kern der Romankunst.

Dein Lebenswandel

Nimm dir Zeit für deine persönliche Entwicklung! So gehst du dein Romanprojekt inspiriert an. Manche Ideen brauchen Momente der Entspannung, sonst fallen sie dir gar nicht ein. Das achtsame Schreiben kann eine gute Methode sein, um deinen Geist für sie zu öffnen. Kümmere dich auch um deine schlechten Gewohnheiten – das Romanschreiben ist eine ganzheitliche Angelegenheit.

Höre hier, welches die größten Hürden beim Romanschreiben sind, und wie du sie überwindest:

Bereich 3: Handwerkszeug fürs Romanschreiben

Phasen beim Romanschreiben

Du möchtest deinen eigenen Roman schreiben – das bedeutet, dass du auch deine eigene Vorgehensweise entwickeln musst. Doch es gibt Aspekte, die wohl bei jedem Romanprojekt eine Rolle spielen.

Zu diesen Phasen des Romanschreibens gehören:

  • die Ideenfindung
  • die Planung
  • das eigentliche Schreiben
  • die Überarbeitung.

Diese Phasen müssen nicht streng hintereinander ablaufen. Vielmehr befruchten sie sich gegenseitig.

Übrigens: Deine konkrete Vorgehensweise hängt nicht nur davon ab, welcher Schreib- und Kreativtyp du bist sondern auch von deinem jeweiligen Projekt.

Figurengestaltung

Überzeugende Romanfiguren sind einer der wichtigsten Faktoren für einen gelungenen Roman. Aus deren inneren und äußeren Konflikten speist sich schließlich eine fesselnde Handlung. Und sie ermöglichen eEinens dem Leser, sich mit der Geschichte zu identifizieren.

Damit dir die Figurenentwicklung leichter fällt, kannst du ein paar Übungen verwenden. Doch bleib dabei immer flexibel und offen dafür, dass sich deine Figuren auch während des Schreibens in eine Richtung entwickeln können, die du nicht vorausgesehen hast. Dann solltest du gegebenenfalls dein Schreibvorhaben modifizieren.

Erzählperspektive

Wenn wir einen literarischen Text schreiben, können wir zwischen unterschiedlichen Perpektiven wählen. Diese Entscheidung ist maßgeblich dafür, welchen Blick wir auf das Geschehen richten. Sie zieht viele Konsequenzen nach sich wie zum Beispiel:

  • die Informationsvermittlung
  • den Tonfall
  • die Stimmung des Textes.

Die wichtigsten Erzählperspektiven sind: Ich-Erzähler, Er-Erzähler und auktorialer Erzähler. Auch multiperspektivisches Erzählen ist möglich. Hier kombinierst du verschiedene Blickwinkel miteinander. Dies erfordert allerdings schon eine recht große Meisterschaft im Erzählen.

Schreibstil

Der Stil deines Romans drückt sich auf unterschiedlichen Ebenen aus. Wortwahl, syntaktische Strukturen, Klangfarbe und Satzlängen sind ebenso entscheidend wie das gewählte Sprachniveau. Es gibt hier erst einmal kein richtig oder falsch. Es geht hier nicht um guten Stil, was auch immer das ist. Versuche deinen eigenen Stil zu entwickeln und zu erkennen, welche Sprache zu deiner Geschichte passt.

Beantworte dir dazu folgende Fragen:

  • Welcher Tonfall passt zu deinem Erzähler?
  • Wird die besondere Idee deines Romans auch in der Sprache deutlich?
  • Wie kannst du diesen Effekt noch verstärken?

Gut Schreiben – dieser Bereich ist ebenso wichtig wie die Handlung und sollte auf keinen Fall vernachlässigt werden. Nimm dir bereits geschriebene Seiten vor und frage dich, ob der Stil so wirlich zu deinem Roman passt oder ob du etwas ändern solltest

Der berühmte rote Faden

Eines der umstrittensten Themen beim Kreativen Schreiben lautet: Romane plotten. Wie viel davon ist notwendig? Kann man ganz darauf verzichten? Oder ist es unerlässlich?

Je nach Schreibtyp brauchst du mehr oder weniger Struktur. Drauflos schreiben oder einen Plot schreiben? Es geht darum, das richtige Gleichgewicht zu finden!

Verbreitete Handlungsmuster können dir bereits in der Vorausplanung oder erst während des Schreibens helfen. Dann können sie als eine Art Kompass hervorgeholt werden, um den Spannungsbogen und die Gesamtstruktur deiner Geschichte zu überprüfen.

Klassische Plotstrukturen leiten sich aus der Dramaturgie ab und werden als 3-, 4- oder 5-Akter bezeichnet. Neben ihnen hat sich gerade beim Romanschreiben die Heldenreise als Muster mit immensem Einfluss etabliert. Des Weiteren gibt es die von Ronald B. Tobias beschriebenen Masterplots, die noch viel spezifischer typische Handlungsmuster erfolgreicher Romane beschreiben.

Auch aus den Techniken von Drehbüchern lassen sich viele Prinzipien ableiten, die nicht nur bei Filmen funktionieren, sondern auch bei Romanen.

Doch noch viel wichtiger: Du solltest in wenigen Sätzen sagen können, worum es in deiner Geschichte eigentlich geht. Wie du das hinbekommst? Einen Pitch schreiben hilft dabei ungemein. Dazu muss dir der Plot nicht in allen Details klar sein.

Fesselnde Dialoge schreiben

Ein wichtiges Werkzeug für fesselnde Texte sind spannende Dialoge. Lass deine Figuren miteinander lebendig interagieren und vermeide, dass Gespräche bloß vor sich hinplätschern. Auch hier sind Konflikte gefragt. Es sollte um etwas gehen.

Gute Dialoge schreiben – das ist wohl eine Kunst für sich. Doch wenn du die wichtigsten Grundprinzipien beherzigst und fleißig übst, wirst du darin immer besser:

  • Konflikte statt Geplätscher
  • Besondere Sprechweise der Figuren berücksichtigen
  • Natürlichkeit in der Sprache
  • Kein Infodump
  • Gesprächsdynamik statt Stillstand

Unzuverlässiges Erzählen

Fiktionale Texte entziehen sich der empirischen Wahrheit. Es ist weder wahr noch falsch, was da steht. Es ist schlichtweg erfunden.

Doch innerhalb der fiktionalen Welt gibt es durchaus wahr oder falsch. Nur, weil die gesamte Geschichte erfunden ist, ist diese Kategorie nicht aufgehoben. Etwas anderes wäre auch nur schwer denkbar.

Das unzuverlässige Erzählen nutzt diesen Sachverhalt. Durch geschickt gestaltete Diskrepanzen innerhalb des Textes kommt der Leser ins Zweifeln. Er stellt sich beispielsweise folgende Fragen:

  • Stimmt es wirklich, was der Erzähler mir da weiß machen will?
  • Sind das etwa versteckte Hinweise des Autors, die mich warnen sollen?
  • Welche der Figuren hat denn nun recht?

Unzuverlässiges Erzählen gleicht einem Spiel mit dem Leser. Es gilt hier die Balance zu wahren zwischen maximaler Verwirrung und vollkommener Orientierung, wie die Dinge nun stehen. Gelingt dies nicht, verliert der Leser schnell das Interesse.

Spannende Romane schreiben

Spannung vollzieht sich auf den unterschiedlichsten Ebenen deines Textes. Es gibt demnach eine Vielzahl an Möglichkeiten, Spannung zu erzeugen. Je nach Geschichte liegt die ein oder andere näher – versuche jedoch, dir ein möglichst umfassendes Repertoire anzueignen.

Die Ebenen, auf denen du Spannung erzeugen kannst, sind u.a.:

  • Informationsvermittlung
  • Erzähl-Techniken
  • Figurengestaltung
  • Erzählperspektive
  • Erzählstruktur
  • Handlung / Story
  • Kreativer Umgang mit Regeln

William Somerset Maugham soll einmal gesagt haben:

Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten.

Regeln beim Romanschreiben – ist das also vollkommener Unsinn? Nicht, wenn man vielen Schreibratgebern und Schreibschulen glaubt. Denn häufig tun diese Experten, als gäbe es nur den einen richtigen Weg, einen Roman zu schreiben.

Dabei geht es doch darum, Schreibtipps eben nicht als Regeln zu verstehen, sonst schaden sie deiner Entwicklung. Geh lieber flexibel mit ihnen um und beschäftige dich mit den Prinzipien, die hinter ihnen stecken. So schreibst du einen wirklich eigenen Roman.

Also – wie geht das?

Bereich 4: Dein Leben als Romanautor

Schreiben und Leben miteinander vereinen

Ein Roman ist nicht mal eben so geschrieben. Zumindest nicht, wenn du es ernst damit meinst und nicht bloß nach Schema F verfährst. Deshalb ist es dafür so wichtig, dass du Schreiben und Leben in Einklang bringst.

Dazu gehört ein gutes Zeitmanagement als Autor, bei dem du die schlimmsten Zeitkiller ausschalten solltest. Finde für dich eine Möglichkeit, das Schreiben mit deinem Brotberuf oder mit deinen sonstigen Pflichten zu vereinbaren.

Vor allem, wenn du deinen ersten Roman schreibst, ist die Vereinbarkeit von Schreiben und Leben eine Herausforderung. Lies dir die 10 Tipps durch, die ich deshalb für dich zusammengestellt habe!

Du bist nicht allein

Such dir Unterstützung in deinem Freundeskreis oder in deiner Familie. Die brauchst du, um ein solch großes Vorhaben wirklich in die Tat umzusetzen.

Eine gute Idee ist es auch, eine Schreibreise zu machen, sich eine Schreibgruppe zu suchen oder ein Schreibseminar zu besuchen. Am schnellsten jedoch kommst du wohl durch ein Autorencoaching beim Profi auf deinen ganz persönlichen Schreibweg und erzielst die Ergebnisse, die du dir erhoffst. Unter Gleichgesinnten schreibt es sich nämlich viel leichter.

Autor werden

Möchtest du vom Schreiben leben?

Letztlich geht es dir wohl nicht nur um den einen Roman, den du schreiben möchtest. Willst du das Schreiben nicht insgesamt zu einem wichtigen Teil deines Lebens machen? Träumst du davon ein erfolgreicher Romanautor oder Schriftsteller zu werden? Nur zu – vielleicht ist deine Romanidee ja der Auftakt dazu!

Zum Beruf des Schriftstellers gehören natürlich noch viel mehr Dinge dazu als das Schreiben eines Romans. Möchtest du sogar vom Schreiben leben? Dann solltest du auch genügend Leser finden oder dir noch weitere Einnahmequellen erschließen.

Diese und andere Fragen werden auf einmal relevant. Die Herausforderungen werden also sicher nicht kleiner, wenn du keinen Brotberuf mehr hast.

Einen Roman schreiben – der wichtigste Tipp!

Ein wichtiger Hinweis fehlt noch. Wenn du es ernst meinst mit dem Schreiben:

Fang am besten noch heute damit an! Und schreibe von nun an am besten täglich.

Nur so merkst du, ob du auch wirklich in der Praxis Lust darauf hast zu schreiben oder ob du dir das nur vorstellst. Es macht nichts, falls dich die Ergebnisse dabei zuerst enttäuschen. Erwarte nicht zu viel von dir! Hauptsache ist, du schreibst – das ist die Basis!

Überarbeiten kannst du das später noch immer.

Und wenn es nicht gleich ein Roman sein muss, wie wäre es mal eine Geschichte zu schreiben (zum Beispiel eine Kurzgeschichte)? So bekommst du Übung und kannst darauf wunderbar aufbauen! Romane oder Kurzgeschichten schreiben – Beides sind wundervolle Möglichkeiten des Kreativen Schreibens!

Hast du Lust bekommen, so richtig mit deinem Roman durchzustarten?

Dann hol dir individuelle Unterstützung im Autorencoaching. In einem kostenlosen Impulsgespräch entwickeln wir zusammen deine persönliche Strategie, mit der du deinen fertigen Roman in wenigen Monaten in den Händen hältst. Sicher dir jetzt deinen Termin!

Hast du noch einen wichtigen Tipp zur Ergänzung? Teile ihn in den Kommentaren!

19 Kommentare, sei der nächste!

  1. Hallo Andreas,
    Jaja, der gute alte Roman. Jetzt bin ich 30 und geschrieben hab ich ihn immer noch nicht. In der Schule bereits gerne und viel geschrieben, Tagebücher gefüllt, im Moment am Füllen meines Blogs und einer Sportseite mit verschiedensten Aritkeln aber der Roman … Der bleibt ungeschrieben. Ich könnte gar nicht sagen, dass ich Angst davor habe oder schon oft gescheitert bin. Weder noch. Ich fand die Zeit dafür bisher einfach noch nie reif … Denke mir, dass der Moment noch nicht gekommen ist und finde andauernd neue Dinge, die im Moment wichtiger sind – das Studium, der Blog, eine Sprache lernen, etc …
    Aber dein Blog ist auf jeden Fall schon längere Zeit eine Motivationsspritze, die mich dem Ziel näherbringt.
    Danke dafür!!!
    Viele Grüße,
    Philipp

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