Politisch korrekt – Gift für Autoren!? – mit Joey Juschka (Podcast Episode 131)

Bist du verunsichert, was du eigentlich noch schreiben darfst und was nicht?

Dann ist dieses Gespräch für dich interessant!

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Shownotes

Joey Juschka schreibt kürzere Prosa-Texte über spannende gesellschaftliche Themen und scheut sich nicht, mit ihren Texten hin und wieder anzuecken. Alle Infos zu ihr als Autorin findest du hier: joeyjuschka.com

Im Gespräch geht es unter anderem um folgende Themen:

  • Politisch korrekt schreiben – ist das immer eine gute Idee? Und ist das überhaupt machbar?
  • Was soll das eigentlich heißen: politisch korrekt?
  • Welche besonderen Herausforderungen stellen sich Autoren in der heutigen Zeit?
  • Wie kann ein gesunder Umgang damit aussehen, dass der Anspruch politisch korrekt zu schreiben an einen herangetragen wird?
  • Welche konkreten Strategien gibt es für Autoren, wenn sie identitätspolitische Entwicklungen vor Herausforderungen stellen?
  • Haben wir beim Schreiben immer politische Verantwortung oder nicht?

Ein Kommentar, sei der nächste!

  1. Politische correctness begegnet einem heute überall. Mit der Formulierung „das ist Deine Sichtweise/ Meinung“ habt ihr mir eine einfache Antwort an die Hand gegeben. Die Überpolitisierung hat eh schon Einfluß gewonnen, ob man das will oder nicht. Nur das Ausmaß habe ich noch in der Hand.
    Ich fand es sehr schön, wie locker und frei ihr darüber plaudern konntet. Alleine das bringt mir eine weitere Handlungsoption. Ich war an sensibler Stelle mal so geplatzt, daß ich gecancelt wurde. Vom eigenen Kind. Aber die Coronazeit hat mich schon so viel Kraft als Ungeimpfte (ist gar keine Impfung, die arbeitet mit Anregung von Antikörpern) gekostet. Und dann alles woke und gegenderte hinterher und Antifa dazu – ich hatte das Gefühl, auch mal platzen zu dürfen. Ist aber nicht gut.

    Ihr seht das schon richtig – gegen die Zeit kann man nicht arbeiten, nur sich in ihr einrichten.

    Danke dafür.

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