Wenn ich erstmal Urlaub habe, schreibe ich meinen Roman.
Wenn ich meine Arbeitszeit reduziert habe, fange ich an.
Wenn ich in Pension bin, dann ganz bestimmt.
Oder vielleicht wenn ich tot bin.
Ach ne.
Mist.
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Shownotes
Die Muse ist eine sehr spröde Dame, und es kostet viel Anstrengung, ihr auf den Leib zu rücken.
Theodor Fontane
Warten bis einen die Muse küsst? Besser: die Muse zu sich einladen!
Dein Schreibflow
Schreibroutine etablieren: möglichst regelmäßig -> Schreibflow entsteht
Bsp: Morgenseiten als mächtige Übung
- Die passende Haltung dabei beachten!
- Schreibflow als wichtige Voraussetzung das Schreiben deines Romans produktiv voranzutreiben.
Hindernisse des Alltags überwinden
Keine Zeit?
- feste Ziele und Vorhaben
- Terminkalender
- Prioritäten überprüfen
- Zeitkiller und Zeitoasen
Keinen Kopf
- Rituale, um Abstand zu bekommen
- sich selbst kennenlernen: Wie gelingt es einem am besten im Alltag kreativ zu sein?
- Entspannung ins Leben einbauen
Das Leben kommt dazwischen
- Realistische Einschätzung der eigenen Möglichkeiten
- Unterstützung durch Umfeld oder profesionelle Untersützung!
Das Schreiben mit dem Alltag vereinbaren ist eine der wichtigsten Herausforderungen, wenn du Romanautor werdenwillst. Es geht eben nicht nur um Schreibhandwerk. Die meisten scheitern an ihrem Traum, da sie einfach zu früh aufgeben. Das ist auch kein Wunder, wenn es dir eben nicht gelingt Schreiben und Alltag miteinander zu vereinen.
In meinem kostenlosen EBook „Deinen Roman gebacken bekommen“ erkläre ich dir alle 6 Zutaten, die du brauchst. Nicht nur um einen Roman zu schreiben. Sondern, um immer wieder tolle Romane zu fabrizieren – also wie es im Untertitel so schön heißt – eine eigene Buchstabenkonditorei zu etablieren!
Hallo Andreas,
vielen Dank für diesen super Podcast. Ich kann das nur bestätigen. Ein Wort vielleicht noch zu den Morgenseiten. Dies geht auch abends sehr gut. Es geht ja hauptsächlich darum, sich den Kopf freizuschreiben, um entspannter an den Roman herangehen zu können.
Herzlich
Carine aus Basel
Sehr gerne, liebe Carine!
Abendseiten sind auch toll, oh ja. Vor allem, um den Kopf vom Brotjob frei zu bekommen.
Herzliche Grüße
Andreas