Die Erzählperspektive – erkennen und anwenden lernen!

„Heute habe ich eine großartige Romanidee entwickelt“, sage ich.

„Heute hast du dich ums Kochen gedrückt“, sagt meine Frau.

Du siehst: Es ist alles eine Frage der Perspektive. Nicht nur im Leben, auch beim Kreativen Schreiben solltest du die Bedeutung der Erzählperspektive nicht unterschätzen.

Lerne die unterschiedlichen Möglichkeiten und ihre Vor- und Nachteile kennen. So erweiterst du dein schriftstellerisches Knowhow und triffst die beste Entscheidung für deine Geschichte.

Die wichtigsten Erzählperspektiven im Überblick

Auktoriale Erzählperspektive

Der auktoriale Erzähler wird häufig auch allwissender Erzähler genannt. Man kann ihn sich demnach als eine Art Gott vorstellen, der in jeden Menschen zu jeder Zeit an jedem Ort hineinblicken kann. Er weiß genau, was, wann, wo und auf welche Weise geschieht.

Dies bedeutet natürlich nicht, dass er immer alles erzählt. Vielmehr liegt es in seiner Hand, die Informationen auszuwählen oder wegzulassen, die er möchte.
Häufig kommt dem auktorialen Erzähler auch eine implizite oder explizite Kommentarfunktion zu. Er bewertet das Geschehen z.B. implizit durch seine Wortwahl oder auch ausdrücklich.

Der auktoriale Erzähler muss nicht immer allwissend sein. Es reicht auch schon aus, dass er sehr, sehr viel weiß. So muss man sich darunter nicht unbedingt einen Gott vorstellen, sondern könnte auch vom Autor selbst ausgehen, der in die Köpfe seiner Figuren blickt.

Chance auktorialen Erzählens:

Der Erzähler kann bei dieser Perspektive aus dem Vollen schöpfen. Alles ist möglich, es gibt nahezu keine Beschränkung in der Erzählweise. So kann er z.B. jeden Absatz aus der Sicht einer anderen Figur erzählen und dies zugleich kommentieren.

Herausforderung auktorialen Erzählens:

Da wir den auktorialen Erzählstil in vielen Genres nicht mehr gewohnt sind, kann er recht altbacken wirken. Zudem birgt die handwerkliche Vielfalt auch eine Gefahr: Die Möglichkeit, zwischen unterschiedlichen Perspektiven zu wechseln, kann recht willkürlich erscheinen. Zudem kann sie den Leser verwirren, indem er sich fragt: aus welcher Sicht erleben wir das gerade?

Personale Erzählperspektive

Bei der personalen Erzählperspektive schreibst du aus der Sicht einer bestimmten Figur. Doch Vorsicht: Der Erzähler und die Figur sind nicht identisch. Er nimmt die Welt lediglich mit den Sinnen der Figur wahr. Die personale Sicht hat entsprechend Einfluss auf die Emotionen und Gedanken, auf die Wahl der vermittelten Informationen und auf die Ausdrucksweise.

Chance personalen Erzählens:

Der eingeschränkte Blickwinkel des personalen Erzählers kann die Spannung erhöhen. Der Leser ist nah dran an dem Erleben der Figur. Somit bietet sie ein hohes Identifikationspotential.

Herausforderung personalen Erzählens:

Entscheidest du dich dazu, deine Geschichte aus der Sicht einer Figur zu erzählen, ist dies eine recht strenge Vorgabe. Es ist nicht ganz einfach, dies durchzuhalten und erfordert eine gewisse handwerkliche Finesse.

Zudem ist es herausfordernd, Informationen zu vermitteln, welche die Figur nicht direkt erlebt. Hier besteht die Gefahr, dass du Kunstgriffe anwendest, die konstruiert wirken, z.B. indem du Hintergrundinformationen in Dialoge packst.

Der Ich-Erzähler

Beim Ich-Erzähler sind Figur und Erzähler identisch. Meist wird die Geschichte von einer Figur erzählt, die im Zentrum des Geschehens steht. Doch nicht immer muss es der Protagonist sein.

Falls eine Randfigur die Geschichte erzählt, bestehen fließende Übergänge zum auktorialen Erzähler. Dort tritt der Ich-Erzähler als Figur nur am Rand in Erscheinung, erzählt jedoch über alle anderen Figuren so, wie er es für richtig hält.

Eine typische Sonderform der Ich-Erzählung ist das unzuverlässige Erzählen. Meist besteht hier eine Spannung zwischen erlebendem und erzählendem Ich. Die beiden können sich implizit oder explizit widersprechen und der Konstruktionscharakter von Geschichten tritt so zu Tage.

Chancen einer Ich-Erzählung:

Beim Ich-Erzähler ist der Leser tendenziell noch näher an der Figur, als beim personalen Erzähler. Der entscheidende Unterschied: Beim Ich-Erzähler kommen die Worte sozusagen tatsächlich aus dem Mund bzw. aus der Feder der Figur. (Doch Vorsicht: Der Ich-Erzähler ist nicht mit dem Autor zu verwechseln, selbst dann nicht, wenn er den gleichen Namen trägt.) Ein Ich bringt zudem automatisch die Zusicherung mit sich, besonders authentische Wahrheiten zu vermitteln. Dies eröffnet zahlreiche Möglichkeiten, um mit dem Leser zu spielen.

Herausforderung einer Ich-Erzählung:

Der Stil einer Ich-Erzählung wirkt schnell unliterarisch oder tagebuchartig. Der Mangel an Distanz kann den Leser auch abstoßen, wenn er sich dazu gezwungen fühlt, einen Pakt mit diesem Ich einzugehen.

Neutrale Erzählperspektive

Was bedeutet es, neutral zu erzählen?

Stell dir vor, eine Kamera würde das Geschehen registrieren. Das, was sie aufzeichnet, fasst du nun in Worte. Oder denk an einen Polizeibericht: Fakten, Fakten, Fakten. Sonst nichts.

Neutralität bedeutet entsprechend: Der Text kommt ohne Emotionen aus. Der Erzähler verzichtet auf eine Bewertung und nimmt auch nicht die Perspektive einer bestimmten Figur ein. Dadurch erfahren wir auch nichts über deren Gefühle oder Gedanken.

Eine vollständig neutrale Erzählung schreiben – dies bleibt ein Stück weit immer auch Illusion. Denn schon allein die Auswahl dessen, was erzählt wird, bedeutet, dass keine komplette Neutralität möglich sein kann.

Chance der neutralen Erzählperspektive:

Der neutrale Erzähler überlässt die Deutungshoheit über die Handlung dem Leser. Die eigentliche Geschichte tritt damit in den Vordergrund.

Herausforderung der neutralen Erzählperspektive:

Eine neutrale Erzählweise kann kalt wirken. Die emotionale Beteiligung des Lesers muss auf andere Weise ermöglicht werden, als durch die Identifikation mit den Figuren.

Multiperspektivisch erzählen

Beim multiperspektivischen Erzählern werden mehrere Perspektiven miteinander kombiniert. Dies kann auf jeweils unterschiedliche Art und Weise geschehen.

Eine typische Form multiperspektivischen Erzählens besteht darin, unterschiedliche personale Sichtweisen einzunehmen. Dies bietet viele Möglichkeiten für einen raffinierten Spannungsaufbau, da aus jeder Perspektive eine etwas andere Geschichte erzählt wird.

Auch der auktoriale Erzählweise verfährt häufig multiperspektivisch, indem sich der allwissende Erzähler erlaubt, in die unterschiedlichen Figuren hineinzublicken und deren Sicht auf die Dinge zu schildern.

Chancen multiperspektivischen Erzählens:

Ein interessantes Wechselspiel zwischen unterschiedlichen Perspektiven auf die Geschichte wird möglich, was insbesondere für die Informationsvermittlung interessant ist.

Herausforderungen multiperspektivischen Erzählens:

Bei der Kombination unterschiedlicher Perspektiven ist darauf zu achten, dass sich diese tatsächlich voneinander unterscheiden. Zudem sollte die Stringenz der Geschichte nicht darunter leiden. Selbstverständlich können aus unterschiedlichen Perspektiven unterschiedliche Wahrheiten erzählt werden. Widersprüche sollten jedoch aus diesen Sichtweisen herrühren und nicht aus der Verwirrtheit des Autors.

Beispiele zur Erzählperspektive

Erzählperspektive in Romanen

Die unterschiedlichen Zeiten bringen auch unterschiedliche literarische Moden beim Romanschreiben mit sich. So war im 19. Jahrhundert die auktoriale Erzählweise besonders beliebt, wie sich an vielen Klassikern sehen lässt, z.B. in Goethes Wilhelm Meister oder Fontanes Effi Briest.

Die letzten Jahre haben sich in vielen Genres der personale Erzähler oder auch multiperspektivische Erzählweisen durchgesetzt. Es gibt jedoch auch immer wieder aktuelle Romane mit einem auktorialen Erzähler, z.B. bei Juli Zeh oder Frank Schätzing.

Die Ich-Erzählperspektive ist in manchen Genres beliebter als in anderen, so z.B. in Jugendbüchern oder in autobiographischen Romanen.

Erzählperspektive in Kurzgeschichten

In klassischen Kurzgeschichten findet sich häufig ein personaler oder ein neutraler Erzähler, so z.B. in den Geschichten Wolfgang Borcherts oder Peter Bichsels. In aktuelleren kurzen Geschichten hingegen wird häufig auch die Ich-Perspektive genutzt.

In Ausnahmefällen begegnet man auch der auktorialen Perspektive. In Elisabeth Langgässers Saisonbeginn z.B. lässt sich beobachten, welch besondere Stimmung hieraus entstehen kann.

Weiterführende Literatur zum Thema

Diana Hillebrand: HEUTE SCHON GESCHRIEBEN? – Band 3: Die richtige Erzählperspektive: Mit Profitipps zum Bucherfolg

Die Autorin führt fundiert in die Entscheidungsmöglichkeiten beim Thema Erzählperspektive ein. Anhand konkreter Beispiele macht sie es werdenden Schriftstellern einfach, die Scheu vor dieser theoretisch anmutenden Herausforderung zu verlieren. So dient dieser Schreibratgeber nicht nur als wichtiges Handwerkszeug, sondern ist zudem auch noch unterhaltsam.

Franz K. Stanzel: Theorie des Erzählens

Dieser literaturwissenschaftliche Klassiker entwirft einen Typenkreis unterschiedlicher Erzählsituationen. Hierdurch entsteht eine begriffliche Schärfe, die für Autoren interessant ist, die es ganz genau wissen wollen. Besonders erhellend: die Einordnung von Literaturklassikern veranschaulicht die unterschiedlichen Möglichkeiten.

Raymond Queneau: Stilübungen

Der französische Schriftsteller erzählt in diesem Büchlein ein und dieselbe Situation über hundert Mal auf jeweils verschiedene Weise. Dies ist nicht nur bei der Wahl der Erzählperspektive interessant – aber auch. Autoren können so die unterschiedlichen Möglichkeiten erleben und sich zu eigenen Schreibübungen anregen lassen.

Übungen zur Erzählperspektive

Die Übungen als Worksheet zum Download:

Die Perspektive wechseln

Stell dir eine Situation vor, über die du gerne schreiben möchtest. Gut eignen sich z.B. konfliktive Ereignisse wie ein Überfall oder eine Auseinandersetzung. Erzähle nun die gleiche Situation zweimal: Einmal aus der Sicht eines kleinen Kindes und einmal als allwissender Erzähler.

Menschen beobachten und schreiben

Beobachte Menschen in deinem Alltag und versetze dich in sie hinein. Greife nach Stift und Papier und schreibe einen Text aus ihrer Perspektive. Notiere Gedanken, Beobachtungen, Erfahrungen oder erzähl eine kurze Geschichte.

Auf diese Weise übst du dich darin, unterschiedliche Perspektiven einzunehmen mit allem, was dazugehört. Zugleich schärfst du deinen Blick für interessante Figuren und wirst besser darin, dich im Alltag inspirieren zu lassen.

Mit der Stimme eines Gegenstands

Wir können nicht nur aus menschlicher Perspektive schreiben. Auch Tiere sind denkbar oder sogar Gegenstände.

Dies ist eine besonders extreme und damit besonders lohnenswerte Möglichkeit, sich im Anwenden von Erzählperspektiven zu üben.

  • Wie denkt so ein Kugelschreiber?
  • Was beobachtet eine Möhre?
  • Mit welchen Worten hasst eine Klobürste?

Such dir einen Gegenstand raus und schreib einfach drauflos!

Schreib wie deine Vorbilder

Eine bestimmte Erzählperspektive geht häufig mit einer bestimmten Art und Weise zu erzählen einher. Deine Lieblingsautoren können Vorbilder sein, die dich in deinem Lernen unterstützen.

Nimm ein Lieblingsbuch zur Hand. Lies sorgfältig und entwickle ein Gespür dafür, wie die Geschichte geschrieben ist. Klapp das Buch nun zu und schreib einen Text, der sich stilistisch an deinem Vorbild orientiert.

Es geht hier nicht darum, andere Autoren zu kopieren. Vielmehr lernst du durch diese Schreibübung, bewusst zu lesen und Erzählstile zu analysieren. Indem du sie imitierst, erweiterst du die Möglichkeiten deines Schreibhandwerks.

Welche Erzählperspektive verwenden?

Die Besonderheiten im Blick haben

Achte bei der Wahl der Erzählperspektive darauf, welcher Erzählstil zu deiner Geschichte passt. Dazu solltest du wissen: Die Perspektive hängt aufs engste mit dem Sound deiner Erzählung zusammen.

Schreibst du z.B. einen Krimi, in dem ein besonders kauziger Kommissar ermittelt, so bietet sich die personale Erzählperspektive oder ein Ich-Erzähler an, um die Denk- und Ausdrucksweise dieser Figur rüber zu bringen.

Ein epischer Roman über viele Jahrhunderte hinweg benötigt wohl einen auktorialen Erzähler oder könnte multiperspektivisch erzählt werden.

Die Schilderung besonders grausamer Verbrechen, bei denen du allein das Geschehen in den Fokus rücken möchtest, glückt vielleicht am besten durch eine neutrale Perspektive.

Bei deiner Wahl solltest du immer an den Zusammenhang zwischen Informationsvermittlung und Spannungserzeugung denken. Je nach Erzählperspektive lässt sich damit besser oder schlechter arbeiten.

Deine Schreibweise

Stell dir nicht nur die Frage, welche Erzählperspektive zu deiner Geschichte passt. Wichtig ist auch, welche Erzählperspektive dir besonders liegt und deiner Schreibweise entspricht.

Oder gibt es eine Erzählweise, die dich besonders reizt?

Vielleicht beherrscht du sie noch nicht, sie würde deine Geschichte jedoch aufwerten. Dann setze dich mit ihr auseinander, um die Möglichkeiten deiner eigenen Schreibweise zu erweitern.

Manchmal bist du dir vielleicht auch nicht sicher, welche Perspektive du wählen sollst. Scheu dich nicht, Unterschiedliches auszuprobieren. Es geht nicht allein um rationale Abwägungen. Am Ende musst du deine Geschichte so auch wirklich schreiben können. Probiere also verschiedenes aus, höre auf dein Schreibgefühl und treffe dann deine Wahl.

Schreib‘ stimmig!

Egal, für welche Erzählperspektive du dich entscheidest, zwei Dinge sind besonders wichtig:

1.Verständnis

2.Stimmigkeit.

Begreife die Möglichkeiten und Probleme der unterschiedlichen Erzählperspektiven. Nur so kannst du sie optimal für dich nutzen. Du musst also in erster Linie verstehen, was die unterschiedlichen Erzählperspektiven ausmacht und wie du sie einsetzt.

Hast du die Materie theoretisch verstanden, musst du lernen, sie praktisch umzusetzen. Eine Erzählperspektive ist nur so lange gut, so lange du sie durchhältst. Gestehe dir die notwendige Überarbeitung ein. Überprüfe, ob du die gewählte Perspektive tatsächlich einhältst und steuere gegebenenfalls nach.

So schöpfst du die handwerklichen Möglichkeiten voll aus und verstärkst letztlich das Lesevergnügen.

Erzählperspektiven richtig anwenden – welche Erfahrungen hast du dabei gemacht?

6 Kommentare, sei der nächste!

  1. Eine Frage – nicht direkt im Zusammenhang mit der Erzählperspektive:

    Hast Du auch einmal etwas geschrieben über das Schreiben mit mehreren/zwei verschiedenen Zeitebenen?
    Hast Du das einmal gemacht? ODer kennst Du Geschichten, in denen das gut gelungen ist?

    viele Grüße
    Annette

    1. Liebe Annette,

      ich bin mir nicht sicher, ob ich genau verstehe, was du mit verschiedenen Zeitebenen meinst …
      Aber da gibt es ja eine Menge toller Romane, z.B. alle pseudoautobiographischen Texte in der Tradition des Schelmenromans, z.B. „Die Blechtrommel“ von Günther Grass.

      Ist es das, was du meinst?

      Beste Schreibgrüße 🙂

  2. Hallo,

    ich habe eine Frage, die mich immer wieder beschäftigt beim Schreiben. Wenn ich aus der Sicht des auktorialen Erzählers schreibe und dann der über den ich schreibe eigene Gedanken hat, muss ich diese Gedanke markieren?

    z.B: Am nächsten Morgen ging er mit seinem Hund spazieren und dachte sich, der ist aber alt geworden. Er muss an seine Kindheit denken, an den kleinen Jungen in den weiten Wäldern Canadas. Ja, der war ich einst. Lange ist es her, dass ich als Junge durch die Wildnis streifte. Und so geht er mit seinem Hund in den anbrechenden Tag…usw

    Es wechselt ja doch immer wieder die Perspektive, oder nicht?

    Für einen Rat wäre ich sehr dankbar.
    Schöne Grüße
    Christian

    1. Hallo Christian,

      nichts muss, alles kann – besonders beim auktorialen Erzähler. Üblicher als du es machst wäre in diesem Fall die 3. Person, also: „Er musste an seine Kindheit denken (…). Ja, der war er einst (…)“
      Du kannst die Gedanken aber auch kursiv markieren oder in Anführungszeichen setzen. Auch so wie du es machst, geht es prinzipiell. Aber ich würde das nur bei außergewöhnlichen, für die Person besonders aussagekräftigen Gedanken machen.
      Übrigens: Vorsicht mit den richtigen Zeiten!

      Ich hoffe, das hat etwas weitergeholfen …

      Beste Grüße

      Andreas

      1. Hallo Andreas,

        danke, du hast mir wirklich weitergeholfen. Da in meiner Geschichte auch immer wieder die wörtliche Rede vorkommt, werde ich mich für die kursive Form entscheiden, um Verwechselungen vorzubeugen.
        Danke auch für den Tipp mit den Zeiten. Da muss ich immer sehr aufpassen, ist aber manchmal wirklich verzwickt.
        Schöne Grüße
        Christian

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