Selbstvermarktung als Autor – mit Annika Bühnemann (Podcast Episode 42)

Bücher schreiben ist die eine Sache. Gelesen werden noch eine ganz andere.

Einerseits gibt es heute so viele Möglichkeiten wie noch nie, die eigenen Bücher bekannt zu machen.

Andererseits erscheint es ungemein schwierig, bei all dem Geschreibsel, Geteile und Gezwitscher überhaupt noch durchzudringen. Und wenn man Bücher schreibt, die am Ende keiner liest, kann das ganz schön deprimieren.

Im Gespräch mit Annika Bühnemann sprechen wir über die Frage: Kann es eigentlich klappen, sich als Autor selbst zu vermarkten? Und wenn ja: Was sind aussichtsreiche Strategien?

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Shownotes

Annika Bühnemann

ist Autorin, Buchcoach und Expertin für Autorenmarketing. Mehr Infos über sie findest du auf Vomschreibenleben.de.

Selbstvermarktung als Autor – die wichtigsten Fragen und Themen

Die Grundlagen

  • Was sollte man als erstes verstehen, wenn man Leser für seinen Roman finden möchte?
  • Welche Haltung empfiehlst du für ein erfolgreiches Marketing?
  • Gibt es Erfolgsstrategien, die sich umsetzen lassen?

Was gibt es für konkret Möglichkeiten und wodurch zeichnen sich diese aus?

  • Der eigene Blog
  • Der eigene Youtube-Kanal
  • Social Media
  • In die Medien kommen

Prioritäten setzen

  • Ist es sinnvoll, auf möglichst allen Kanälen aufzutauchen oder sollte man besser wählen?
  • Wie entscheidet man sich für die richtigen Möglichkeiten?
  • Alles kostet so viel Zeit – wie gelingt es, das Wesentliche im Blick zu behalten?

Kontakt zu den Lesern

  • Wie gelingt es langfristig erfolgreich zu sein?
  • Welche Strategien empfiehlst du, um Kontakt zu Lesern zu knüpfen?

Veröffentlichung

  • Was ist besonders wichtig, um Aufmerksamkeit für eine Veröffentlichung zu bekommen?
  • Welche Erwartungen sind realistisch? Ist es sinnvoll, sich bestimmte Ziele zu setzen?

2 Kommentare, sei der nächste!

  1. Sehr cooler Podcast! Ich gehe total mit euch was Social Media angeht, das ist heutzutage so unglaublich wichtig und praktisch. Vor allem das Beispiel von Annikas Freundin zeigt wie viel Potenzial dahinter steckt. Vor allem Instagram hat ja eine riesige Buch-Bubble (Bookstagram) auf der auch ich persönlich unterwegs bin, um mich inspirieren zu lassen und auszutauschen. Man hat einfach direkt mehr Lust auf ein Buch, wenn man irgendwie bei der Entstehung „dabei“ war, das ist wohl irgendwie psychologisch in uns verankert, wie genau weiß ich leider nicht.

    Was aber irgendwie nicht ganz raus gekommen ist, ist das nur Social Media schnell unübersichtlich wird. Damit alle wichtigen Informationen immer schnell auffindbar sind, sollte man doch eine eigene Website (geht ja auch kostenlos) erstellen. Es muss ja nicht direkt ein ganzer Blog sein, der regelmäßig mit Beiträgen gefüttert wird, es reichen schon ein paar wenige Seiten, wie z.B. hier im Artikel beschrieben wird: https://www.homepage-baukasten.de/howto/website-fuer-autoren
    Von der Website aus, kann man als Autor/Autorin dann auch ganz einfach auf die Social Media Profile hinverlinken, oder seine YouTube Videos (falls man denn welche machen möchte) dort einbetten.

    Finde aber diese Podcast Folge super wertvoll und werde mir in den kommenden Tagen noch paar weitere anhören (Podcasts gehen ja super nebenbei beim kochen, aufräumen usw. ;))

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