Verlagsautor werden – das erfolgreiche Exposé! – mit H.P. Roentgen (Podcast Episode 31)

Hast du einen Roman geschrieben, von dem du vollkommen überzeugt bist? Hast du Lust, dass ihn möglich viele Menschen zu lesen bekommen? Die beste Möglichkeit dazu ist immer noch, einen großen Publikumsverlag für dich zu begeistern. Doch das ist gar nicht so einfach. Sowohl Agenturen als auch Verlage bekommen täglich neue Manuskripte zugesandt. Die Konkurenz ist also groß. Um da herauszustechen musst du mit einem möglichst perfekten Exposé überzeugen. Wie dir das gelingt, erfährst du hier!

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Shownotes

Hans Peter Roentgen

Seine Homepage textraft.de

Seine Schreibratgeber

Die Themen des Interviews

  • Hans Peter Roentgens – Lektor und Autorencoach
  • Ein Exposé – Was ist das eigentlich und wofür braucht man es?
  • Aus welchen Teilen besteht ein Exposé?
  • Was ist die größte Herausforderung beim Schreiben eines Exposés?
  • Wie kann man es lernen ein Exposé zu verfassen, das gute Chancen bei Verlagen hat?
  • Die typischen Fehler in Exposés
  • Strategien, um ein Romanexposé zu verbessern
  • Besonderheiten bei literarisch anspruchsvollen Romanen, die durch ihre Form bestechen
  • Dass Exposé schon beim Schreiben nutzen

6 Kommentare, sei der nächste!

  1. Super Interview! Sogar ich, als mehr oder weniger erfahrener Exposé-Schreibet (ich habe immerhin vor einigen Jahren an deinem Internet-Exposéworkshop teilgenommen) sogar ich konnte noch ein paar Punkte finden, die mir bisher zwar bewusst waren , aber nicht immer zu meinem Innersten durchgedrungen sind: Darunter Werbetext, Helden folgen, die Stimmung des Romans herüberbringen. Da ich gerade dabei bin, das Exposé meines ersten Teils der Trilogie zu überarbeiten, kam dieses Interview gerade zur richtigen Zeit!
    Danke Hans Peter und dem unbekannten Interviewer!

  2. Tolles Interview, lieber Andreas Schuster! Habe davon in der Syndikat-Gruppe erfahren. Exposés sind tatsächlich die härteste Disziplin und Hans Peters Tipps haben mir seinerzeit unglaublich geholfen. Jedenfalls habe ich deinen Podcast gleich weiterempfohlen. 😉
    Liebe Grüße
    Petra K. Gungl

  3. Sehr inspirierendes Interview! Eine Frage ist mir dabei aufgekommen: Wenn mein Buch aus zwei Charakterperspektiven geschrieben ist, schreibe ich dann auch im Exposé wie in zwei Perspektiven oder erwähne ich nur am Ende, dass die Geschichte aus zwei Perspektiven erzählt wird?
    Bei vielen Stories ist die Handlung ja auch ein Ping-Pong zweier Geschichten, die immer wieder aufeinandertreffen.
    Liebe Grüße und Danke für all die Schreibhilfen und Inspiration!

    1. Liebe Eva,
      das ist nicht so einfach zu beantworten, es kommt sehr stark auf den konkreten Roman an. Grundsätzlich sollte das Feeling des Romans im Exposé wiederzuerkennen sein. Denk aber immer daran: Es geht nicht um totale Vollständigkeit. Einen zu häufigen Perspektivwechsel im Exposé stelle ich mir recht schnell verwirrend vor …
      Viele Grüße
      Andreas

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